Systematische Musikwissenschaft

Natalia Nowack

Wolfgang Amadé Mozarts Klaviersonate №11, KV 331 (300i) auf den physikalischen Tonträgern

Untersuchung der "Vielfalt der Mozart-Interpretationen" am Beispiel der Klviersonate KV 331

Ute Jung-Kaiser

Besser hören – wozu und warum?

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Einübung in wahres (gerichtetes) Hören

Wolfgang Auhagen

Musikanschauung und Methodenkritik: Protagonisten und Konzepte der Systematischen Musikwissenschaft nach 1945

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Systematische Musikwissenschaft nach 1945

Dieter Mersch

Von der Arbeit des Hörens

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Es gibt das gezielte Hören, das ausgebildete Hören, das verstehende Hören

Berthold Over, Torsten Roeder

Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Digital-Humanities-Projekte. Einleitung

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Digital-Humanities-(DH-)Methoden und ‑Verfahren in der Musikwissenschaft

Jochen Kaiser

Congregational Singing as an Emotional Expression of Faith. An Ethnographic Approach (German Environment)

Singing can give rise to overwhelming experiences. Many singers describe singing as an activity which improves their well-being.

Rami Chahin

Towards a Spectral Microtonal Composition: A Bridge Between Arabic and Western Music

The music of the Arabic world and the music of the Western world are different because they are the outcomes of different cultures on different continents.

Manos Tsangaris

Hören, GlutKern, Modulation

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Die Sinnesorgane einzeln machen absolut keinen Sinn.

Monika Voithofer

(Hör)-Disparitäten in der zeitgenössischen Musik des 20. und 21. Jahrhunderts

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Arnold Schönbergs Liederzyklus Das Buch der hängenden Gärten op. 15 (1908/1909) sowie seine Klavierstücke op. 11 (1909) leiten eine »Epochenzäsur« ein. Dieser ästhetische Paradigmenwechsel fordert eine völlig neue Art des Hörens ein.

Cristina Scuderi

Konzertsaal oder Museum? Über das Hören und den performativen Zusammenhang von Geste und Bild in der Musik Giuseppe Chiaris

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Mit Giuseppe Chiari ist man nicht nur »wider den Fetisch der Partitur«, sondern auch jenseits des Konzeptes der musikalischen Performance. Dies führt uns zu einer Neubewertung der Hörbedingungen, bei denen es sich nicht mehr um die traditionell vorausgesetzten handelt, und zu einer Reflexion über die Bedeutung des »Hörens« und des Wortes »Musik«.