Ob Festakt oder Trauerfall, Mozart wird immer und aus verschiedensten Anlässen gespielt. Dementsprechend »unüberschaubar« sollte die Fülle der Auffassungen und Darbietungen sein. Kann man wirklich von einer Vielfalt der Mozart-Interpretationen sprechen oder ist diese Vorstellung illusorisch? Bezogen auf das Gesamtœuvre des Komponisten (immerhin über 600 katalogisierte Werke) lässt sich die Frage nach der Heterogenität interpretatorischer Lösungen in einem Aufsatz nicht beantworten. Aber vielleicht konzentriert auf die Gattung der Klaviersonate oder auf ein bestimmtes Werk?
Format · Aufsatz
URN · urn:nbn:de:101:1-2018110612251204237800
Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2016
Zitation · Nowack, Natalia: »Wolfgang Amadé Mozarts Klaviersonate №11, KV 331 (300i) auf den physikalischen Tonträgern«, Mainz 2018 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-2018110612251204237800].
Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen der Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung 2015 in Halle/Saale zusammen, bietet einen guten Überblick über derzeit in der Musikwissenschaft verhandelte Themen und zeigt Wege für eine intra-interdisziplinäre Zusammenarbeit auf. Es spiegelt hiermit das der Tagung zugrundeliegende Konzept »Musikwissenschaft: die Teildisziplinen im Dialog« wider.
→ Beitragsarchiv zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung Halle/Saale 2015