Repositorium


Neuheiten & Highlights

Elizabeth Grace Elmi
Singing Lyric in the Kingdom of Naples. Written Records of an Oral Practice
›› urn:nbn:de:101:1-2023070309545032551701

Natalia Nowack
Wilhelm Wundt, seine Schüler und die Geschichte der Musikforschung
›› urn:nbn:de:101:1-2023021311111456924765

Georg Bojcev / Natalia Nowack
Der iPod heute. Über den Wunsch, mit seiner Musik offline zu sein
›› urn:nbn:de:101:1-2022101818190407458458

Cheng Xie
Kultursensible Rhythmik und 京剧 (»Peking-Oper«)
›› urn:nbn:de:101:1-2020030510223944706603

Christina Thomas
»Etwas, was, wie ich glaube, noch nicht existiert«. »Romanzen und Balladen« als Titel von Robert Schumanns opp. 67, 75, 145 und 146
›› urn:nbn:de:101:1-2019102911532035719445

Cosima Linke
Konstellationen – Form in neuer Musik und ästhetische Erfahrung im Ausgang von Adorno
›› urn:nbn:de:101:1-2018112611174007246459

Felix Emter
Berlin 1925 – 1940 – 1975
›› urn:nbn:de:101:1-2018112611554921628895

Natalia Nowack
Wolfgang Amadé Mozarts Klaviersonate №11, KV 331 (300i) auf den physikalischen Tonträgern
›› urn:nbn:de:101:1-2018110612251204237800


Alle Veröffentlichungen

 

Werner Meyer-Eppler

Elektronische Kompositionstechnik

Das Wort »elektronisch« bedarf der Erläuterung. Es soll eine Abgrenzung der Ausgangspositionen vornehmen: auf der einen, der historischen, traditionellen Seite die unmittelbaren, mitunter als mechanisch bezeichneten Musikinstrumente, die Musikinstrumente also, deren schallgebende Elemente (Saiten, Zungen, Lippen usw.) vom Menschen selbst in Schwingung versetzt und nach den jeweiligen künstlerischen Absichten beeinflußt werden; auf der anderen Seite ...

Andreas Münzmay

Virtualitäten der Opéra comique und XML-Code als ›Teleskop‹

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Die französische Opéra comique – digitale Editionsmethoden

Anna Neovesky

… und was machen wir nun mit den Daten? Nutzungsszenarien und deren Voraussetzungen am Beispiel von Akademievorhaben

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Nachnutzung, Verknüpfung und Anreicherung der bereitgestellten Daten in der Musikwissenschaft

Luigi Nono

Gitterstäbe am Himmel der Freiheit

Es herrscht heute – auf dem Gebiet des Schöpferischen wie auf dem des Kritisch-Analytischen – vielfach die Tendenz, ein künstlerisch-kulturelles Phänomen nicht in seinen geschichtlichen Zusammenhang einzufügen. ...

Natalia Nowack

Soziologisches Paradigma in russischsprachiger Musikwissenschaft. Das erste Drittel des 20. Jahrhunderts

Die Beschaffenheit des Fachs »Musiksoziologie« im frühen 20. Jahrhundert ist bislang nur einseitig erforscht worden. Berücksichtigt wurden vor allem Ansätze west-europäischer Autoren, andere Konzepte wurden vernachlässigt. Die jüngste Analyse russischsprachiger Quellen zeigt, dass es in den 1920er-Jahren in Russland zu einer enormen Entwicklung musiksoziologischer Denkweise kam, die die Geschichte der Musiksoziologie im neuen Lichte erscheinen lässt. ...

Natalia Nowack

Soziologische Ästhetik als Denkmodell zu Beginn des 20. Jahrhunderts

Beitrag zur Jahrestagung der Gesellschaft für Musikforschung Halle/Saale 2015 – »Musikwissenschaft: die Teildisziplinen im Dialog«

Der Begriff »soziologische Ästhetik« wurde am Ende des 19. Jahrhunderts für den Umgang mit der Kunsterfahrung der Moderne geprägt und bald darauf bei der Lösung anderer Aufgaben weiterverwendet. Die sich unter diesem Begriff entwickelnden geisteswissenschaftlichen Tendenzen markierten den Beginn einer besonderen Denkweise, die später als kultursoziologische bezeichnet wurde …

Natalia Nowack

Wolfgang Amadé Mozarts Klaviersonate №11, KV 331 (300i) auf den physikalischen Tonträgern

Untersuchung der "Vielfalt der Mozart-Interpretationen" am Beispiel der Klviersonate KV 331

Natalia Nowack

Wilhelm Wundt, seine Schüler und die Geschichte der Musikforschung

Wilhelm Wundt, seine Schüler und die Geschichte der Musikforschung

Berthold Over, Torsten Roeder

Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Digital-Humanities-Projekte. Einleitung

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Digital-Humanities-(DH-)Methoden und ‑Verfahren in der Musikwissenschaft

Berthold Over und Torsten Roeder

Diskussionsforum Digitale Musikwissenschaft: Protokoll

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Offenes Diskussionsforum zum Symposium »Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Digital-Humanities- Projekte«