Themen

Ute Jung-Kaiser, Katharina Schilling-Sandvoß, Bianca Nassauer

Einleitung. Wie lerne ich hören, wozu und warum? Zur Erprobungsphase des Forschungsprojektes »Sparkling Ears«

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Das Projekt »Sparkling Ears«

Natalia Nowack

Wolfgang Amadé Mozarts Klaviersonate №11, KV 331 (300i) auf den physikalischen Tonträgern

Untersuchung der "Vielfalt der Mozart-Interpretationen" am Beispiel der Klviersonate KV 331

Ute Jung-Kaiser

Besser hören – wozu und warum?

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Einübung in wahres (gerichtetes) Hören

Elisabeth Klein

Big Data in den Geisteswissenschaften? Ansätze und Perspektiven zur Bewältigung großer Datenmengen aus Sicht der Linguistik

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Wesen und Nutzen von Massendaten (›Big Data‹) in den Geisteswissenschaften

Joachim Veit

Ungeahnte Metamorphosen? Zu den Folgen genuin digitaler Musikeditionen

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Verlässliches Arbeiten im Digitalen Zugänglichmachen

Anna Neovesky

… und was machen wir nun mit den Daten? Nutzungsszenarien und deren Voraussetzungen am Beispiel von Akademievorhaben

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Nachnutzung, Verknüpfung und Anreicherung der bereitgestellten Daten in der Musikwissenschaft

Birger Petersen

Deleuze liest Leibniz: Musiktheorie und Monade

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Deleuzes philosophische Konzeption der »Falte« und Leibniz' Theorie der Monaden

Andreas Münzmay

Virtualitäten der Opéra comique und XML-Code als ›Teleskop‹

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Die französische Opéra comique – digitale Editionsmethoden

Jacob Langeloh

Hamburg 1725, Berlin 1765, Wien 1800

Eine Begriffsgeschichte musikalischer Aufführung im 18. Jahrhundert

Aufführung von Musik mit den Mitteln der Sprache fassen – betrachtet man die Städte Hamburg, Berlin und Wien des 18. Jahrhunderts, so spiegeln sich hier die Bemühungen der Musikpublizistik wider

Ralf Martin Jäger

Fernziel Popularmusikforschung? Zur Neuausrichtung der ›musikalischen Volkskunde‹ und ›vergleichenden Musikwissenschaft‹

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«

Rolle der Ethnomusikologie innerhalb der Musikwissenschaft