Elisabeth Klein

Big Data in den Geisteswissenschaften? Ansätze und Perspektiven zur Bewältigung großer Datenmengen aus Sicht der Linguistik

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


In diesem Beitrag soll das Wesen und der Nutzen von Massendaten (›Big Data‹) in den Geisteswissenschaften fokussiert werden, um dann ihr Potenzial zur Inspiration neuer Forschungsideen zu diskutieren. Dabei stellen sich drei Fragestellungen. Was sind Massendaten und was bedeutet dieser Begriff in Bezug auf die Geisteswissenschaften? Wie können Massendaten technisch zugänglich gemacht werden? Und ist ein interpretativer Zugang zu Massendaten möglich und falls ja, wie?

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018102312085685592447

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Elisabeth Klein: »Big Data in den Geisteswissenschaften? Ansätze und Perspektiven zur Bewältigung großer Datenmengen aus Sicht der Linguistik«, in: Symposiumsbericht »Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Digital Humanities-Projekte«, hg. von Berthold Over und Torsten Roeder (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus,  urn:nbn:de:101:1-2018102312085685592447]


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016