Im Beitrag – ausgehend von einigen allgemeinen Beobachtungen zum Spannungsfeld Musikwissenschaft und Digital Humanities – anhand eines Leipziger DH-Projekts auf dem Gebiet der musikkulturellen Repertoire- und Identitätsforschung eine Möglichkeit aufgezeigt werden, ambitionierte Forschungszielsetzungen mit den pragmatischen Herausforderungen der DH-Forschungspraxis in Einklang zu bringen.