Lars Klingberg

Die Entwicklung der Hallischen Händel-Ausgabe von einer praktischen »Volksausgabe« zur Kritischen Gesamtausgabe

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Die Hallischen Händel-Ausgabe geht auf eine Initiative des Verlegers Karl Vötterle zurück, Ende der 1930er Jahre, als er der Göttinger Händel-Gesellschaft seinen Bärenreiter-Verlag für die verlegerische Betreuung des Aufführungsmaterials anbot. Der Beitrag schildert die bewegte Geschichte dieser Gesamtausgabe über die verschiedenen Herausgeberrichtlinien hinweg und im Wechselspiel zwischen dem Anspruch einer »Kritische Gesamtausgabe« und dem Gebot, der Praxis zu dienen.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018082713074088808839

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Lars Klingberg: »Die Entwicklung der Hallischen Händel-Ausgabe von einer praktischen ›Volksausgabe‹ zur Kritischen Gesamtausgabe«, in: Symposiumsbericht »Musikwissenschaftliche Editionen in Deutschland, 1930–1960«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Albrecht Riethmüller (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus,  urn:nbn:de:101:1-2018082713074088808839].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016