Gesa zur Nieden

Biographik und zeitgenössische Musikrezeption: Das Beispiel Richard Wagner

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Die Zielgruppe einer Biographie wird anhand einer Rezension von Carl Dahlhaus in den Fokus gerückt. Die Wagner-Rezeption wird als Beispiel für den Einfluss von Rezipienten verwendet. In wieweit fließen politische Ansichten des Schriftsteller in einer institutionalisierten nicht-akademischen Biographie ein und welche Rolle spielt der familiäre Bereich. Welchen Einfluss hat die zeitgenössische Musikrezeption auf die Biographik? Sollte eine zukünftige Wagner-Biographik einen disziplinübergreifenden Zugang ermöglichen?

Format · Aufsatz (als Teil des Buchs Musikwissenschaft und Biographik: Narrative, Akteure, Medien)

URN · urn:nbn:de:101:1-2019031110171568383277 (für das Buch Musikwissenschaft und Biographik: Narrative, Akteure, Medien)

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Gesa zur Nieden: »Biographik und zeitgenössische Musikrezeption: Das Beispiel Richard Wagner«, in: Musikwissenschaft und Biographik: Narrative, Akteure, Medien, hrsg. von Fabian Kolb, Melanie Unseld und Gesa zur Nieden, Mainz 2018, S. 183 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-2019031110171568383277].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016