Susanne Kogler

Vom ordnenden Gehorsam und der Freisetzung destruktiver Energie – Thesen zur Bedeutung des Hörens heute

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


In der aktuellen Ästhetik wird dem Hören und damit auch der Musik eine spezifische Bedeutung zugesprochen. Dabei werden verschiedene Dimensionen der Musik angesprochen, die uns als Hörende in unterschiedlicher Weise betreffen: spirituelle, analytische, ethische, aber auch kommunikationstheoretische, aufführungspraktische, kritische und historische. Inwieweit und in welcher Weise diese in der Musikforschung heute und in Zukunft ein Rolle spielen könnten und die mit dem Hören verbundenen Herausforderungen angenommen werden sollten, wird hier  in Form von in das Thema des Workshops einführenden Thesen zur Diskussion stellen.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018091109295615458326

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Susanne Kogler: »Vom ordnenden Gehorsam und der Freisetzung destruktiver Energie – Thesen zur Bedeutung des Hörens heute«, in: Symposiumsbericht »Wider den Fetisch der Partitur. Hörprobleme serieller und post-serieller Musik«, hrsg. von Susanne Kogler und Martin Zenck (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2017 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-2018091109295615458326].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016