Michael Custodis

Blinde Flecken. Grundzüge der norwegischen Musikhistoriografie nach 1945

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Über 70 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkriegs und der deutschen Besatzung liegen noch keine Detailstudien zu Kollaborateuren, politischen Strukturen, Opfern oder Widerstandskämpfern im norwegischen Musikleben vor. Der folgende Beitrag macht sich anhand von drei Thesen auf die Spurensuche.

URN · urn:nbn:de:101:1-2018091713123150455046

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Michael Custodis: »Blinde Flecken. Grundzüge der norwegischen Musikhistoriografie nach 1945«, in: Symposiumsbericht »Musikwissenschaftliche Editionen in Deutschland, 1930–1960«, hrsg. von Daniel M. Grimley und Tomi Mäkelä (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus,  urn:nbn:de:101:1-2018091713123150455046].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016