Jan Phillip Sprick

Musikalische Harmonie als Monade? – Überlegungen zum Harmonieverständnis bei Gilles Deleuze und Jean-Philippe Rameau

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Die Falte. Leibniz und der Barock von Gilles Deleuze hat trotz der expliziten Musikbezüge bislang kaum Reaktionen in Musiktheorie und Musikwissenschaft hervorgerufen. Es sollen die Analogien von Deleuzes Harmonieverständnis zur Leibniz’schen Monadologie sowie zu Jean-Philippe Rameaus Konzept des corps sonore aufgezeigt werden.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018112710393676001675

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Jan Phillip Sprick: »Musikalische Harmonie als Monade? – Überlegungen zum Harmonieverständnis bei Gilles Deleuze und Jean-Philippe Rameau«, in: Symposiumsbericht »Virtualitäten des Barock. Deleuze und musikalische Analyse«, hrsg. von Birger Petersen (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-2018112710393676001675].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016