Christoph Großpietsch, Ulrich Leisinger

Aspekte der Mozart-Edition zwischen 1930 und 1960

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Das Thema »Musikwissenschaftliche Editionen in Deutschland, 1930–1960« greift aus der Geschichte der Mozart-Edition, die vor mehr als 250 Jahren mit den ersten in Paris gedruckten Violinsonaten des damals achtjährigen Komponisten einsetzt und bis heute anhält, einen Zeitraum von 30 Jahren heraus, an dessen Ende die Neue Mozart-Ausgabe steht. Diese ist vergleichsweise gut dokumentiert und wurde zum offiziellen Abschluss der Ausgabe im Jahr 2007 durch Dietrich Berke und Wolfgang Rehm ausführlich dargestellt. Es gibt aber beträchtliche Lücken bei der Rekonstruktion ihrer Vorgeschichte, die hier ansatzweise geschlossen werden sollen.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018091710165181698902

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Ulrich Leisinger, Christoph Großpietsch: »Aspekte der Mozart-Edition zwischen 1930 und 1960«, in: Symposiumsbericht »Musikwissenschaftliche Editionen in Deutschland, 1930–1960«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Albrecht Riethmüller (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus,  urn:nbn:de:101:1-2018091710165181698902].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016