Sophie Fetthauer

Aufwand und Nutzen digitaler Methoden aus der Perspektive eines Langzeitprojektes: Das Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Im LexM (Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit) werden auf Archivrecherchen basierende biographische Artikel von Musikern und Musikerinnen präsentiert, die nach dem Machtantritt der Nazis 1933 aus ganz unterschiedlichen Gründen verfolgt wurden. Bereits in den 1990er Jahren gab es Versuche, ein solches Projekt in Buchform auf den Weg zu bringen. Letztlich ließ es sich am Institut für Historische Musikwissenschaft der Universität Hamburg erst ab dem Jahr 2005 umsetzen, und zwar als Online-Publikation. Das Lexikon wurde auf der Grundlage einer Open-Source-Software realisiert. Die Software wurde individuell an die Bedarfe des Lexikons angepasst und inzwischen mehrfach aktualisiert.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018091709291261875853

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Sophie Fetthauer: »Aufwand und Nutzen digitaler Methoden aus der Perspektive eines Langzeitprojektes: Das Lexikon verfolgter Musiker und Musikerinnen der NS-Zeit«, in: Symposiumsbericht »Stand und Perspektiven musikwissenschaftlicher Digital Humanities-Projekte«, hg. von Berthold Over und Torsten Roeder (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus,  urn:nbn:de:101:1-2018091709291261875853].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016