Jonathan Schilling

Helmuth Osthoff und die Musikwissenschaft in Frankfurt am Main 1945–1955

Beitrag zum Internationalen Kongress der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«


Helmuth Osthoff war von 1937 bis zu seiner Emeritierung 1964 Direktor des Musikwissenschaftlichen Instituts in Frankfurt am Main. Unterbrochen wurde diese Tätigkeit durch die dreijährige Entnazifizierung Osthoffs, nach der er in alle Ämter wiedereingesetzt wurde. Während er seinen Kollegen für die systematischen Fächer, Wilhelm Stauder, nach Kräften förderte, war sein Verhältnis zu Friedrich Gennrich und noch mehr zu dem Remigranten Theodor W. Adorno spannungsgeladen.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2018060513355459434511

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018

Zitation · Jonathan Schilling: »Helmuth Osthoff und die Musikwissenschaft in Frankfurt am Main 1945–1955«, in: Symposiumsbericht »Fachgeschichte in der Lehre«, hg. von Sebastian Bolz, Alexander Lotzow und Jörg Rothkamm in Verbindung mit Klaus Pietschmann (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-2018060513355459434511].


Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.

Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016