Die Klassifizierung von digitalen Projekten in solche, die Daten zur Verfügung stellen, und solche, die mit Daten arbeiten oder diese auswerten, ist vorderhand eingängig. Die Skala zwischen dem ›Zur-Verfügung-Stellen‹ (von Daten) und dem ›Arbeiten‹ (mit Daten) kann jedoch fließend sein. Die Bereitstellung, die Aufbereitung und gegebenenfalls die weitere Verarbeitung sind
auch wesentliche Aspekte, die den Ansatz der Digitalen Mozart-Edition bestimmen. Sie bilden einen Leitgedanken in der nachfolgenden knappen Vorstellung ihrer wichtigsten Projekte, wobei ein Schwerpunkt auf die digitale Musikedition gelegt werden soll.
Format · Aufsatz
URN · urn:nbn:de:101:1-2018122012143896934537
Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2018
Zitation · Norbert Dubowy: »Bereitstellung und Nutzung von Daten in der Digitalen Mozart Edition«, in: Symposiumsbericht »Wege des Faches – Wege der Forschung?«, hrsg. von Klaus Pietschmann (=Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016 – »Wege der Musikwissenschaft«, hrsg. von Gabriele Buschmeier und Klaus Pietschmann [https://schott-campus.com/gfm-jahrestagung-2016]), Mainz 2018 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-2018122012143896934537].
Das Beitragsarchiv fasst Referate und Posterpräsentationen des XVI. Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung 2016 in Mainz zusammen. Die Tagung stand unter dem Titel »Wege der Musikwissenschaft«.
→ Beitragsarchiv des Internationalen Kongresses der Gesellschaft für Musikforschung, Mainz 2016