Benjamin Knopp-Kramer, Robin Knötzsch, Lucas Leybold, Pascal Schiemann und Natalia Nowack

Erfassung von »zufallsgesteuerte[n] Ausprägung[en]«

Leo Wilzin – Musikstatistik


Im Jahr 1937 veröffentlichte der 23-jährige Staatswissenschaftler Leo Wilzin in Wien seine am statistischen Seminar von Wilhelm Winkler verteidigte Dissertation. Als seine Aufgabe be­zei­chnete der junge Forscher die Erarbeitung des Methodenrepertoires zur Erfassung musik­­­relevanter Ereignisse. Im Fokus befanden sich die mathematischen Methoden der Ana­lyse. Im Rahmen des vorliegenden Aufsatzes wird gezeigt, dass Wilzins Entwurf die Wege vorzeichnete, die man in den letzten zwanzig Jahren unter dem Begriff der Musikinformatik subsumiert.

Format · Aufsatz

URN · urn:nbn:de:101:1-2019112709043118927024

Publikationsort · Schott Campus, Mainz 2019

Zitation · Benjamin Knopp-Kramer, Robin Knötzsch, Lucas Leybold, Pascal Schiemann und Natalia Nowack: Erfassung von »zufallsgesteuerte[n] Ausprägung[en]« Leo Wilzin – Musikstatistik, Mainz 2019 [Schott Campus, urn:nbn:de:101:1-urn:nbn:de:101:1-2019112709043118927024].